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Brüssel. Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger hat sich in Brüssel und Antwerpen über die Möglichkeiten von Wasserstoff-Importen aus Belgien informiert. Gemeinsam mit einer bayerischen Delegation aus Wirtschaft und Politik besuchte Aiwanger einen Netzwerkabend in der Deutschen Botschaft, das H2-Infrastrukturunternehmen Fluxys und die Wasserstoff-Messe Hydrogen Week.
Aiwanger: „Belgien hat sehr früh verstanden, dass die Energiewende nur mit Wasserstoff funktionieren wird. Zwischen den Offshore-Windparks in der Nordsee und Deutschland als positionieren sich belgische Unternehmen als Transit-Partner. Dabei setzt die belgische Wasserstoffwirtschaft zunächst auf blauen Wasserstoff, der aus Erdgas mit Co2-Speicherung entsteht (Low Carbon). Diese Übergangsphase wird nötig sein, um rasch große Mengen zu liefern und damit die Grundlage für eine grüne Wasserstoffwirtschaft aus Erneuerbaren Energien zu legen.“
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