Pressemitteilungen
Stolz: „Neuer Studiengang Schulpsychologie an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg stärkt die Region und hat Strahlkraft, die noch weit über Unterfranken hinausreicht“ – Blume: „Neue Studienplätze kommen on top – wir vergrößern damit die Kapazitäten in der schulpsychologischen Ausbildung im gesamten Freistaat“
Zum kommenden Wintersemester 2025/2026 wird an der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg der Studiengang Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt eingerichtet. Das gaben Kultusministerin Anna Stolz und Wissenschaftsminister Markus Blume heute in München bekannt. Künftig werden damit neben München, Bamberg und Eichstätt auch in Würzburg Lehrkräfte aller Schularten im Fach Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt ausgebildet.
Kultusministerin Anna Stolz: „Der neue Studiengang Schulpsychologie an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg stärkt die Region und hat eine Strahlkraft, die noch weit über Unterfranken hinausreicht. Schon in meiner Zeit als Staatssekretärin wurde mir in zahlreichen Gesprächen vor Ort bewusst, welche Bedeutung die Einrichtung eines solchen Studiengangs nicht nur für Würzburg, sondern für die ganze Region hätte. Ich habe diesem Thema deshalb seit Beginn meiner Amtszeit als Kultusministerin die Priorität gegeben, die es verdient. Nun ist es endlich soweit: Die Etablierung des neuen Studiengangs ist das Ergebnis vieler Gespräche und Dialogrunden, für die ich mich bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken möchte. Gewinner sind die Schülerinnen und Schüler. Für sie sind Schulen mehr als Lernorte – sie sind auch Orte der Unterstützung, um stark fürs Leben zu werden. Und die Fachkräfte, die sie, wenn es nötig ist, auch schulpsychologisch unterstützen können, kommen zukünftig auch von der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg – und das freut mich sehr.“
Wissenschaftsminister Markus Blume: „Die Universität Würzburg hat ein starkes Profil bei Psychologie – jetzt bauen wir es noch weiter aus: Wir richten einen neuen Studiengang für Schulpsychologie ein. Ab dem kommenden Wintersemester bilden wir Schulpsychologinnen und -psychologen auch in Würzburg aus. Das ist ein starkes Signal für den Standort Würzburg und die Bildungsregion Unterfranken, aber auch ein wichtiger Baustein für die Ausbildung von Schulpsychologinnen und -psychologen in ganz Bayern. Denn: Die neuen Studienplätze kommen on top – wir vergrößern damit die Kapazitäten in der schulpsychologischen Ausbildung im gesamten Freistaat. Die Herausforderungen an unseren Schulen werden immer vielfältiger. Mehr Expertinnen und Experten auf dem Feld der pädagogischen Psychologie sind hier ganz entscheidend. Denn Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sind nicht Lehrkräfte für Fächer, sie sind Lehrkräfte für unsere jungen Menschen!“
JMU-Präsident Prof. Dr. Paul Pauli: „ Mit ihren mehr als 6.000 Lehramtsstudierenden ist die Universität Würzburg der größte Standort für die Ausbildung von Lehrkräften in Nordbayern. Studiengänge für fast alle Schularten und ein breites Fächerangebot machen das Lehramtsstudium in Würzburg attraktiv. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Angebot jetzt um das Lehramtsfach ‚Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt‘ erweitern können. Seine Absolventinnen und Absolventen werden dringend gebraucht. Sie übernehmen an Schulen wichtige Aufnahmen, die in den vergangenen Jahren immer stärker an Gewicht gewonnen haben. Sie sind damit ein Schlüssel zur Förderung von Bildung, Gesundheit und sozialem Zusammenhalt.“
Der Studiengang „Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt“ startet an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg zulassungsfrei im Wintersemester 2025/2026. Damit wird der Fächerkanon in der Lehrkräfteausbildung an der Universität in Würzburg ergänzt. Das Studium kombiniert psychologische Fachinhalte mit pädagogisch-didaktischen Elementen der Lehramtsausbildung. Ziel ist es, fundierte Kenntnisse in psychologischer Diagnostik, Beratung und Intervention zu vermitteln, die speziell auf den schulischen Kontext zugeschnitten sind. Neben der wissenschaftlichen Ausbildung in Psychologie umfasst das Studium auch umfangreiche schulpraktische Erfahrungen.
Stolz: „Neuer Studiengang Schulpsychologie an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg stärkt die Region und hat Strahlkraft, die noch weit über Unterfranken hinausreicht“ – Blume: „Neue Studienplätze kommen on top – wir vergrößern damit die Kapazitäten in der schulpsychologischen Ausbildung im gesamten Freistaat“
Zum kommenden Wintersemester 2025/2026 wird an der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg der Studiengang Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt eingerichtet. Das gaben Kultusministerin Anna Stolz und Wissenschaftsminister Markus Blume heute in München bekannt. Künftig werden damit neben München, Bamberg und Eichstätt auch in Würzburg Lehrkräfte aller Schularten im Fach Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt ausgebildet.
Kultusministerin Anna Stolz: „Der neue Studiengang Schulpsychologie an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg stärkt die Region und hat eine Strahlkraft, die noch weit über Unterfranken hinausreicht. Schon in meiner Zeit als Staatssekretärin wurde mir in zahlreichen Gesprächen vor Ort bewusst, welche Bedeutung die Einrichtung eines solchen Studiengangs nicht nur für Würzburg, sondern für die ganze Region hätte. Ich habe diesem Thema deshalb seit Beginn meiner Amtszeit als Kultusministerin die Priorität gegeben, die es verdient. Nun ist es endlich soweit: Die Etablierung des neuen Studiengangs ist das Ergebnis vieler Gespräche und Dialogrunden, für die ich mich bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken möchte. Gewinner sind die Schülerinnen und Schüler. Für sie sind Schulen mehr als Lernorte – sie sind auch Orte der Unterstützung, um stark fürs Leben zu werden. Und die Fachkräfte, die sie, wenn es nötig ist, auch schulpsychologisch unterstützen können, kommen zukünftig auch von der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg – und das freut mich sehr.“
Wissenschaftsminister Markus Blume: „Die Universität Würzburg hat ein starkes Profil bei Psychologie – jetzt bauen wir es noch weiter aus: Wir richten einen neuen Studiengang für Schulpsychologie ein. Ab dem kommenden Wintersemester bilden wir Schulpsychologinnen und -psychologen auch in Würzburg aus. Das ist ein starkes Signal für den Standort Würzburg und die Bildungsregion Unterfranken, aber auch ein wichtiger Baustein für die Ausbildung von Schulpsychologinnen und -psychologen in ganz Bayern. Denn: Die neuen Studienplätze kommen on top – wir vergrößern damit die Kapazitäten in der schulpsychologischen Ausbildung im gesamten Freistaat. Die Herausforderungen an unseren Schulen werden immer vielfältiger. Mehr Expertinnen und Experten auf dem Feld der pädagogischen Psychologie sind hier ganz entscheidend. Denn Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sind nicht Lehrkräfte für Fächer, sie sind Lehrkräfte für unsere jungen Menschen!“
JMU-Präsident Prof. Dr. Paul Pauli: „ Mit ihren mehr als 6.000 Lehramtsstudierenden ist die Universität Würzburg der größte Standort für die Ausbildung von Lehrkräften in Nordbayern. Studiengänge für fast alle Schularten und ein breites Fächerangebot machen das Lehramtsstudium in Würzburg attraktiv. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Angebot jetzt um das Lehramtsfach ‚Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt‘ erweitern können. Seine Absolventinnen und Absolventen werden dringend gebraucht. Sie übernehmen an Schulen wichtige Aufnahmen, die in den vergangenen Jahren immer stärker an Gewicht gewonnen haben. Sie sind damit ein Schlüssel zur Förderung von Bildung, Gesundheit und sozialem Zusammenhalt.“
Der Studiengang „Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt“ startet an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg zulassungsfrei im Wintersemester 2025/2026. Damit wird der Fächerkanon in der Lehrkräfteausbildung an der Universität in Würzburg ergänzt. Das Studium kombiniert psychologische Fachinhalte mit pädagogisch-didaktischen Elementen der Lehramtsausbildung. Ziel ist es, fundierte Kenntnisse in psychologischer Diagnostik, Beratung und Intervention zu vermitteln, die speziell auf den schulischen Kontext zugeschnitten sind. Neben der wissenschaftlichen Ausbildung in Psychologie umfasst das Studium auch umfangreiche schulpraktische Erfahrungen.
Bayerns Schülerinnen und Schüler starten in die Sommerferien – Kultusministerin Stolz dankt der Schulfamilie und betont die Bedeutung individueller Stärken.
Am Freitag beginnt für rund 1,7 Millionen Schülerinnen und Schüler in Bayern die wohlverdiente Sommerpause. Sie alle können gemeinsam mit ihren Lehrkräften auf ein Schuljahr zurückblicken, das auch einige Neuerungen mit sich brachte: So startete im vergangenen September in ganz Bayern die PISA-Offensive, die Kultusministerin Anna Stolz zur Stärkung der Basiskompetenzen und für mehr Bildungsgerechtigkeit im Freistaat ins Leben gerufen hatte. Die verschiedenen Säulen der Maßnahme gehören mittlerweile wie selbstverständlich zur Schule im Freistaat – genauso wie beispielsweise die ebenfalls neu eingeführte Verfassungsviertelstunde oder das schuleigene KI- und Medienbudget.
Kultusministerin Anna Stolz betont daher zum Ferienstart: „Ich wünsche der gesamten Schulfamilie erholsame Sommerferien! Mein großer Dank gilt allen, die mit ihrem herausragenden Engagement und Herzblut dieses Schuljahr so besonders gemacht haben. In diesem Sinne wünsche ich allen ein paar wundervolle und vor allem erholsame Tage!“
Auch mit Blick auf die Zeugnisse, die zum Schuljahresende ausgegeben werden, hat die Ministerin eine klare Botschaft: „Zeugnisse geben unseren Schülerinnen und Schülern eine wertvolle Rückmeldung zum aktuellen Lernstand. Sie sind eine Wegmarke, an der wir uns orientieren können. Aber es ist völlig normal, dass es nicht immer in allen Fächern perfekt läuft. Wenn also ein Zeugnis mal nicht so ausfällt, wie erhofft, dann gilt es, die Ursachen ganz ruhig zu analysieren. Und unsere Lehrkräfte – insbesondere die Beratungslehrkräfte – unterstützen unsere Eltern hier ganz hervorragend.“
Nicht immer fallen die Zeugnisse wie erhofft aus. Bei Fragen zur Schullaufbahn oder auch bei persönlichen Sorgen können sich Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern an die Lehrkräfte, die Beratungslehrkräfte und auch die Staatlichen Schulpsychologinnen und Schulpsychologen vor Ort oder an die Staatlichen Schulberatungsstellen wenden. Diese stehen ihnen als kompetente Ansprechpersonen jederzeit unterstützend zur Seite:
Staatliche Schulberatungsstellen
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