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Nach dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel macht Antisemitismus auch vor Sportplätzen keinen Halt. Zum Schutz jüdischer Sportlerinnen und Sportler schließt die bayerische Justiz eine neue Kooperation mit MAKKABI Deutschland, dem jüdischen Dachsportverband in Deutschland. Inhalt ist ein neues Meldeverfahren für antisemitische Straftaten im Sportbereich.
Die Kooperationsvereinbarung wird am 20. November unterzeichnet.
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich, der Präsident von MAKKABI Deutschland Alon Meyer, der Präsident von Maccabi München Robby Rajber, der Münchner Generalstaatsanwalt Reinhard Röttle und der Zentrale Antisemitismusbeauftragte der bayerischen Justiz, Oberstaatsanwalt Andreas Franck, stellen die Kooperation
am Mittwoch, den 20. November um 11:00 Uhr
auf dem Gelände von TSV Maccabi München,
Riemer Str. 300, 81829 München,
vor und schildern Fälle aus der Praxis.
Die Medien sind herzlich eingeladen. Es besteht vor Ort Gelegenheit für Filmaufnahmen, Pressefotos und Interviews.
Wir bitten Sie, sich beim Pressereferat des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz anzumelden (Tel.: 089/5597-3111, E-Mail: presse@stmj.bayern.de).
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